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Lindsay Lohan: Nach dem Entzug kommt der Rückzug 

01.07.2013 - 12:00 Uhr

Lindsay Lohan (26) fürchtet einen Rückfall nach ihrem Entzug und plant sich von gefährlichen Orten wie New York und Los Angeles fernzuhalten. 

Die Skandalnudel ('Machete') absolviert momentan einen 90-tägigen Aufenthalt in einer Entziehungsklinik, der ihr von einem Gericht wegen Falschaussage und rücksichtslosen Fahrens aufgebrummt wurde. Schon jetzt fürchtet der Star angeblich einen Rückfall nach seiner Entlassung und will deshalb vorerst das Rampenlicht meiden. "Lindsay will sich zurückziehen - wir haben erfahren, dass sie sich nach der Entziehungskur im August verstecken will, um nicht rückfällig zu werden", schrieb 'Tmz'. 

Insider berichteten, dass sich die Künstlerin ihren Süchten gegenüber "machtlos" fühle und Orte wie New York und Los Angeles würden ihre "Dämonen" hervorlocken. Die Schauspielerin soll im August aus der Klinik entlassen werden und 'Tmz' behauptete, dass sie die USA verlassen will, um den Paparazzi zu entkommen und "ihr wahres Ich" zu finden. Weitere Details über ihren Fluchtort und die geplante Aufenthaltsdauer sind bisher nicht bekannt. 

Im Mai begann Lohans Aufenthalt im Betty Ford Center und im vergangenen Monat zog sie nach Cliffside Malibu um, weil ein anderer Patient verbotene Substanzen in die Einrichtung geschmuggelt hatte. 

Kürzlich berichteten die Medien, dass die Darstellerin entschlossen sei, nie wieder einen Fuß in eine Entziehungsklinik zu setzen. "Diesmal meint sie es wirklich ernst und endlich schlägt sie die richtige Richtung ein. Sie steht um 7 Uhr auf, sie erscheint nie zu spät zu den Gruppensitzungen und sie ist die erste im Bus, wenn sie zu den Treffen der Anonymen Alkoholiker fahren", berichtete ein Insider dem amerikanischen 'Ok!'-Magazin über das vorbildliche Verhalten von Lindsay Lohan.

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