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Lindsay Lohan: Die Patientin aus der Hölle?

14.06.2013 - 07:00 Uhr

Lindsay Lohan (26) soll sich im Betty-Ford-Center fürchterlich aufgeführt haben.

Die Darstellerin ('Machete') muss nach einem Gerichtsbeschluss 90 Tage in einem Entzug verbringen und startete die Behandlung im Betty-Ford-Center.

Mittlerweile ist sie ins Cliffside-Malibu-Behandlungszentrum umgezogen und man kann nicht sagen, dass sie bei Betty Ford vermisst würde.

"Sie machte jedem jeden Tag das Leben zur Hölle", stöhnte ein Insider gegenüber 'Radar Online'. "Sie störte, und das absichtlich. Betty Ford ist überglücklich, dass sie geht."

Von Anfang an machten Gerüchte die Runde, dass Lohan mit voller Absicht alle Regeln breche. Demnach verlangte sie beispielsweise ihren Laptop und ihr Handy, obwohl diese Dinge in der Klinik untersagt sind. Als größte Herausforderung stellte sich das Verlangen der Amerikanerin nach ihrem Lieblingsmedikament Adderall heraus. Damit werden Kinder behandelt, die an Adhs leiden, La Lohan wurde es während ihres Entzugs verboten.

"Lindsay verlangte ihr Adderall, was ihr nicht gegeben wurde. Sie verlangte es weiter und weiter und war hochgradig zerstörerisch. Lindsay schwänzte die Gruppentherapie, sie weigerte sich mehrere Tage dorthin zu gehen. Sie dachte, dass die Leute Infos über sie herausgeben würden. Das war ihre Entschuldigung."

Bevor die Schauspielerin in die Klinik eincheckte, postete sie ein Bild eines Klamottenbergs auf Instagram und schrieb dazu: "90 Tage und 270 Outfits". Allerdings scheint ihr ihre großartige Garderobe nicht wirklich zu helfen: "Sie sieht extrem hager aus, ihr Gesicht ist aufgebläht, und es scheint nicht so, als hätte sie sich in den vergangenen Tagen die Haare gebürstet", hatte man kürzlich über Lindsay Lohan gelästert, "sie sieht sehr unordentlich aus und hat absolut keine Energie."

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