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Liam Neeson & die extrem kalten Dreharbeiten

30.01.2012 - 13:34 Uhr

Toronto - Liam Neeson wäre bei den Dreharbeiten zu "The Grey" beinahe erfroren.

Warum? Der Streifen wurde im eiskalten Kanada gedreht - und Neeson meinte, er hätte des Öfteren an "Gehirn-Frost" gelitten. Der "New York Post" sagte der Schauspieler jetzt: "Das Wetter war ziemlich hart. An manchen Tagen fror mir echt das Gehirn ein. Die Verbindung zwischen Kopf und Mund funktionierte nicht mehr, ich konnte nicht mehr sprechen..." Außerdem verriet Liam Neeson, wie er sich auf die bisweilen extreme Kälte vorbereitete. Der 59-Jährige meinte: "Ich habe mal eine Dokumentation über diesen verrückten Briten, der in der Antarktis schwimmen ging, gesehen. Er schwamm von Eisberg zu Eisberg. Und vorher stand er zehn Minuten unter der eiskalten Dusche - also dachte ich mir, ich mache das auch so. Ich habe es aber nur sieben Minuten ausgehalten. Als wir in Kanada gefilmt haben, ging es bis auf minus 40 Grad herunter - und es hat funktioniert."

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