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Léa Seydoux: peinliches Bond-Vorsprechen

24.02.2015 - 05:55 Uhr

London - An ihr erstes Vorsprechen für "James Bond: Spectre" hat Léa Seydoux ganz schlechte Erinnerungen.

Die Französin hatte nämlich ein klein wenig mit den Nerven zu kämpfen gehabt, wie sie dem "Event"-Magazin verriet. Die 29-Jährige sagte: "Das erste Vorsprechen fand in einem Hotel in Paris statt. Ich war mit drei anderen Mitbewerberinnen dort. Wir waren da und lasen Passagen aus 'Casino Royal‘ und 'Ein Quantum Trost‘. Ich traf sehr früh ein und ich war nervös, also trank ich ein kleines Bier, um mich zu entspannen. Als ich mit meinem Vorsprechen an der Reihe war, war mein Gesicht rot und ich vergas meinen Text. Es war kein Erfolg. Es war sogar eine Pleite. Das machte mich sehr traurig, aber ich bat um ein zweites Vorsprechen." Das bekam Seydoux auch - und überzeugte die Macher letztlich von sich.

Das neuste Bond-Abenteuer "Spectre" soll übrigens im November dieses Jahres in die Kinos kommen.

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