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Kelly Rutherford: Danke, Kim Kardashian!

10.06.2015 - 08:30 Uhr

Kelly Rutherford (46) wurde in ihrem Sorgerechtsstreit von Kim Kardashian (34) unterstützt.

Bereits seit 2012 streitet sich die Schauspielerin ('Gossip Girl') mit ihrem Exmann Daniel Giersch um die gemeinsamen Kinder Hermés (8) und Helena (5), die mit ihrem Vater in Monaco leben. In dieser schweren Zeit erhielt sie immer wieder unterstützende Nachrichten von Kim und deren Mutter Kris Jenner (59, 'Keeping Up with the Kardashians') sowie ihrem ehemaligen 'Gossip Girl'-Kollegen Ed Westwick (27). "Ich weiß gar nicht, was ich ohne sie gemacht hätte. Es war so unglaublich, denn - egal, was irgendjemand über irgendwen sagen will - sie sind die Leute da draußen, die Ed Westwicks dieser Welt, die Kris Jenners und die Kim Kardashians", erklärte sie der Zeitung 'New York Daily News'.

"Die Leute wissen, dass es nicht richtig ist, jeder weiß, dass es nicht richtig ist. Wir haben ein großes Publikum und wollen ein Bewusstsein schaffen. Und sie haben mich wirklich auf eine Weise unterstützt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Dafür bin ich sehr dankbar."

Kelly startete eine Petition an das Weiße Haus, nachdem sie ihren Sorgerechtsstreit gegen Daniel verlor. Kim unterschrieb und teilte einen Link auf ihrer Twitter-Seite. "Ich habe diese Petition unterschrieben, weil ich es für richtig halte. Wenn ihr daran glaubt, unterschreibt bitte auch", schrieb die Geschäftsfrau damals. "Normalerweise mische ich mich nicht in das Leben anderer ein, vor allem, wenn ich sie nicht kenne, aber diese Geschichte, die ich verfolgt habe, hat mich als Mutter sehr berührt. Ich weiß, dass ich dich gar nicht kenne, Kelly Rutherford. Aber als Mutter kann ich deinen Schmerz nachempfinden und wünsche dir viel Glück! Ich hoffe, dass du deine Babys bald wieder siehst!"

Vergangene Woche wurde Kelly ein vorübergehendes Sorgerecht zugesprochen. Der Richter beschloss, dass die Kinder nach Los Angeles zurückkehren müssen, um bei ihrer Mutter zu sein. Ein anderer Richter stoppte das Urteil allerdings, da nicht die Vereinigten Staaten, sondern Monaco für den Fall zuständig ist. Kelly Rutherford muss also weiter bangen.

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