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Johnny Depp: Verletzlich bei Fotoaufnahmen

04.10.2011 - 10:00 Uhr

Schwierig: Johnny Depp (48) hat Probleme damit, Fotoshootings über sich ergehen zu lassen.

Der Schauspieler ('Alice im Wunderland') ist bekannt dafür, sein Privatleben extrem unter Verschluss zu halten und auch, wenn er es liebt, Filme zu drehen, würde er den anschließenden Werberummel am liebsten sein lassen. Im Interview mit der 'Vanity Fair' hat der Vater von zwei Kindern über sein Unbehagen gesprochen, für Fotos zu posieren. Das bezieht sich allerdings lediglich auf professionelle Shootings, für ein Foto mit einem Fan grinst der Beau gerne in jede Kamera.

"Na ja, irgendwie fühlt man sich einfach vergewaltigt oder so. Vergewaltigt ... Es fühlt sich irgendwie seltsam an - einfach seltsam, man", versuchte er seinen Hass gegenüber Nick Tosches in Worte zu fassen. "Immer, wenn man ein Fotoshotting oder sowas in der Art hat, fühlt man sich einfach bescheuert. Es ist so dumm."

Im neuen Film des Megastars, 'The Rum Diary', der auf einer Novelle von Hunter S. Thompson basiert, geht es um einen Journalisten, der von New York nach Puerto Rico zieht und Probleme damit hat sich einzuleben. Es ist nicht das erste Mal, dass Johnny Depp mit der Arbeit von Thompson in Berührung kommt: 1998 spielte er in 'Fear and Loathing in Las Vegas', das Drehbuch basiert ebenfalls auf einem Roman aus der Feder des amerikanischen Journalisten und Autors. Damals kam der Lebensgefährte von Vanessa Paradis bereits in Berührung mit 'The Rum Diary' und verbrachte viel Zeit mit Hunter S. Thompson: "Ich zog es hervor. Ich fragte ihn, was es sei und er war total überrascht. Er wusste nicht, dass es dort war", lachte Johnny Depp.

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