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Johnny Depp: Ein Pferd auf dem Kriegspfad

12.05.2013 - 12:00 Uhr

Johnny Depp (49) ist überzeugt, dass es das Pferd beim 'Lone Ranger'-Dreh auf ihn abgesehen hatte.

Der Schauspieler ('Chocolat') kam mit dem Schrecken davon, als er am Set seines neuesten Films, in dem er einen Indianer spielt, fast zertrampelt wurde. Jetzt ist der Hollywoodstar überzeugt, dass es das Pferd schon die ganze Zeit auf ihn abgesehen hatte.

"Ich glaube, das Pferd hatte mich im Visier!", lachte er im Gespräch mit dem britischen 'Ok!'-Magazin. "Ich sah alles ganz genau, nämlich die unglaublich muskulösen Vorderbeine des Pferdes, die sich in einem offensichtlich sehr gefährlichen Tempo bewegten, und ich klammerte mich immer noch wie ein Idiot an die Mähne und versuchte, wieder nach oben zu kommen. Also musste ich mich entscheiden, lasse ich mich fallen, knalle ich auf den Boden, oder warte ich, bis mir ein Huf das Gesicht spaltet? Ich entschied mich für das Fallen."

Der bei Menschen deutlich beliebtere Star wird überall, wo er auftaucht, schnell von Fans erkannt. Darum hat er sich einige seltsame Tricks überlegt, um auch einmal unerkannt ausgehen zu können.

"Ich habe schon lächerliche Sachen getragen, um mich ab und zu in der Öffentlichkeit bewegen zu können. Wissen Sie, eine falsche Nase ankleben, Zz-Top-Bart, Bandana, so dass ich aussah wie ein verlebter Roadie", verriet Johnny Depp.

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