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Jennifer Garner: Unsere Kinder brauchen mehr

14.11.2013 - 07:00 Uhr

Jennifer Garner (41) setzt sich für eine bessere Ausbildung von Kindern ein.

Die Hollywoodschönheit ('Elektra') war am Mittwoch im Capitol Hill in Washington zu Besuch, um dafür zu plädieren, die Kinder-Frühförderung auszubauen. Die dreifache Mutter, eine Botschafterin von 'Save the Children', versuchte Politiker zu überzeugen, für ihren Antrag zu stimmen, der den ärmsten Kindern in Amerika die Vorschule ermöglichen würde. "Mir ist das wichtig, weil das Spielfeld für Kinder in Amerika nicht fair ist", erklärte sie gegenüber 'CNN'. "Mit 'Save the Children' bin ich durch das Land gereist, habe Häuser besucht und gesehen, wie Kinder aufwachsen - es gibt 16 Millionen Kinder, die in Amerika in Armut aufwachsen. Und wenn man nicht ganz am Anfang ansetzt und ihnen einen frühen Ausbildungsstart ermöglicht, haben sie kaum eine Chance aufzuholen ..."

Jennifer Garner ist gut darin, für ihre Ansichten zu kämpfen: Sie setzte in Kalifornien bereits ein Gesetz durch, das Kinder vor Paparazzi schützt. Der Erlass wird ab Januar gelten, das Datum sehnt die Schauspielerin herbei: "Ich freue mich auf den 1. Januar, wenn das Gesetz in Kraft tritt, aber nein, bislang sehe ich keinen Unterschied. Die Androhung [von Strafe] ist nicht genug. Vor meinen Haus stehen jeden Tag zehn Autos."

Ihre Kollegin Halle Berry (47, 'Catwoman') erklärte bereits, Garner und auch der Popsängerin Adele (25, 'Skyfall') sehr dankbar zu sein, dass sie ihr mit dem Anti-Paparazzi-Gesetz geholfen haben. "Ich werde der Unterstützung meiner Gemeinde auf ewig mit Bewunderung gegenüber stehen. [Unterstützung] von der enorm talentierten Musikerin Adele bis zu meiner Schauspielkollegin Jennifer Garner, die mit mir nach Sacramento gefahren ist und dort die Geschichten ihrer Kinder erzählte, ihrer Erfahrungen und ihrer Wünsche nach einem besseren Leben."

Für ein besseres Leben aller amerikanischen Kinder setzt sich Jennifer Garner nun weiter ein.

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