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Jennifer Garner: Kinder sind so intelligent

21.12.2013 - 12:00 Uhr

Jennifer Garner (41) denkt, dass Kinder einfach brillant sind.

Die Leinwandschönheit ('30 über Nacht') hat mir ihrem Ehemann, dem Schauspieler Ben Affleck (41, 'Good Will Hunting') drei gemeinsame Kinder: die achtjährige Tochter Violet, die dreijährige Seraphina und Sohn Samuel, der erst 22 Monate alt ist.

Vor Kurzem las die Darstellerin ihren Sprösslingen aus der personalisierten Buch-Serie 'little Blueprint' vor, für die Reihe hat sie auch selbst eine Gute-Nacht-Geschichte gesprochen. Garner lobte die Art, wie die kognitive Entwicklung von Kindern dabei gefördert werde. "Ich liebe die Bücher, weil sie die Intelligenz von Kindern respektieren", sagte sie dem 'People'-Magazin. Man kann dabei unter anderem den Namen oder Spitznamen des Kindes in das Buch drucken lassen, sodass es sich dadurch mehr angesprochen fühlt - ganz nach dem Geschmack der Hollywood-Mama. "Sie werden bei mir zu Hause immer noch geschätzt, weil sie sehr persönliche Geschichten erzählen und mit sehr persönlichen Fotografien gefüllt sind. Sie bestärken Kinder - sogar die Kleinen - die Regie über ihre Emotionen, ihren Schlaf und ihre Körper zu übernehmen. Kinder verarbeiten ihre Leben durch Geschichten, also wieso nicht die Geschichten um sie drehen lassen?" Weiter erzählte die Schauspielerin, dass Katherine Eskovitz, die Schriftstellerin hinter der Bücher-Serie, sei eine ihrer "ersten Mütter-Freundinnen" gewesen.

Vergangenen Monat unterstützte die Leinwandschöne, die eine Botschafterin für die Kinderrechtsorganisation 'Save the Children' ist, Politiker in Washington D.C., die sich für eine Gesetzgebung einsetzen, dass die Vorschule auch für die ärmsten Kinder zugänglich gemacht wird. Die Schauspielerin glaubt, dass alle jungen Menschen ein Recht auf eine gute Bildung haben. "Das ist mir wichtig, weil das Spielfeld für Kinder in Amerika nicht gleichberechtigt ist", sagte sie gegenüber dem Sender 'CNN'. Die Bildung und Erziehung starte laut Jennifer Garner sehr früh, also müsse man demnach auch früh ansetzen. "Ohne dass man ab dem Beginn anfängt und einen frühen Start in die Bildung bekommt, haben sie wenig Chancen, gleichzuziehen."

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