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Jeff Bridges: enttäuscht von R.I.P.D.

19.09.2013 - 12:30 Uhr

Los Angeles - Jeff Bridges ist von seinem eigenen Film "R.I.P.D." selbst nicht besonders begeistert.

Der Schauspieler kann im Nachhinein gut nachvollziehen, weshalb der Action-Streifen im Kino floppte. Der 63-Jährige sagte der Zeitschrift "GQ": "Ich erinnere mich daran, was wir gemacht haben... Ich dachte, 'Es könnte Spaß machen, das zu sehen.' Und als ich es dann sah, war ich unbeeindruckt. Meiner Meinung nach hat das Studio einige Entscheidungen getroffen, die ich nicht gemacht hätte. Ich erinnere mich daran, dass ich nicht ganz verstanden habe, über was sie reden, als sie mir das Projekt vorgestellt haben."

"R.I.P.D." mit Jeff Bridges und Ryan Reynolds in den Hauptrollen kam übrigens Ende August in die Kinos. In den USA spielte der Streifen bei einem Produktionsbudget von 130 Millionen Dollar bisher nur 33 Millionen Dollar ein.

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