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Jamie Bell: Eigene Filme sind eine Qual

21.07.2015 - 12:35 Uhr

London - Jamie Bell sieht sich seine eigenen Filme extrem ungern an.

Für den Schauspieler ist es eine Qual, sich selbst auf der großen Leinwand zu erleben. Der 29-Jährige sagte dem "Interview Magazine": "Ich genieße es wirklich überhaupt nicht, mir meine eigene Arbeit anzusehen. Um mich dazu zu bekommen, mich in eine Vorstellung zu setzen, dazu muss man mich fast an den verdammten Boden ketten. Es ist hilfreich, weil man sieht, welche Fehler man seiner Meinung nach gemacht hat und welche Entscheidungen nicht so funktioniert haben, wie man sich das gewünscht hätte. Aber gleichzeitig ist es so eine qualvolle Erfahrung, weil sie endgültig ist. Du kannst nichts mehr dagegen machen. Also ist der Prozess, sich die Sache wieder anzusehen, sinnlos."

Jamie Bell wurde übrigens 2000 durch "Billy Elliott - I Will Dance" bekannt. Zuletzt war er unter anderem in "Drecksau", Snowpiercer" und "Nymph()maniac" in den Kinos zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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