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In Wolverine 2 geht es um Menschlichkeit & Unsterblichkeit
23.07.2013 - 11:12 Uhr
Hamburg - Der neue "Wolverine"-Film orientiert sich kaum an den "X-Men"-Filmen.
Regisseur James Mangold sagte der Zeitschrift "Cinema": "Zu dem Zeitpunkt unserer Story sind viele Mutanten tot oder in der Welt verstreut. Wir konnten uns also frei von den Zwängen der Vorgängerfilme machen und neu durchstarten." In der Geschichte gehe es um sehr menschliche Gefühle und die Unsterblichkeit des Superhelden. Der Filmemacher wörtlich: "Er ist zwar unsterblich, die Personen, die er liebt, aber nicht. Also wofür lohnt es sich dann noch zu leben?"
"Wolverine: Weg des Kriegers" kommt hierzulande übrigens 25. Juli in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
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