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Hugh Jackman: Sprechrollen sind nicht einfach

30.11.2006 - 15:55 Uhr

Los Angeles - Hugh Jackman ist seine Sprechrolle in dem Animationsfilm "Flutsch und weg" nicht leicht gefallen.

Wie der Online-Dienst "digitalspy.co.uk" berichtet, hat ihn die Synchronisation der Hausratte Roddy nach eigenen Angaben "mehr herausgefordert als erwartet". Denn für ihn sei es sehr schwer gewesen, die Gefühle und Gedanken der Ratte nur mit seiner Stimme auszudrücken. Andererseits habe es ihm großen Spaß gemacht, als Roddy zu singen. Jackman wörtlich: "Wenn man eine Hausratte spielt, dann muss man nicht wie Michael Crawford klingen."

Und darum geht's in "Flutsch und weg":
Hausratte Roddy St. James residiert im noblen Kensington und hat als verwöhntes High-Society-Mitglied keinen blassen Schimmer von der echten Welt. Während seine Familie im Urlaub ist, spuckt das Spülbecken die Abwasserratte Sid aus, und als Roddy den Eindringling loswerden will, wirbelt ihn die Wc-Spülung in die Londoner Kanalisation. Dort gerät er ins Boot von Nagetier Rita, ein Wildfang im Clinch mit dem bösartigen Crimelord Toad, der den Untergrund von Käse-Essern säubern will. Er hetzt zwei skrupellose Ratten und den französischen Söldner Le Frog auf die beiden.

"Flutsch und weg" läuft im deutschsprachigen Raum am 07. Dezember an. (Stand: 30.11.)

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