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Hugh Jackman: Rolle in X-Men hilft ihm

13.05.2006 - 12:42 Uhr

Los Angeles - Schauspieler Hugh Jackman kommt durch seine Rolle als Wolfsmensch Wolverin im Film "X-Men" besser mit seinen eigenen inneren Dämonen klar.

Wie das Magazin "Celebrity" berichtet, sagte Jackman dazu: "Es steckt eine Menge Hugh Jackman in dieser Figur." Der gebürtige Australier verkörpert bereits zum dritten Mal den düsteren Wolfsmenschen. Er sagte weiter: "Während der Dreharbeiten ist mir klar geworden, dass ich in dieser Rolle viel von mir selbst finde. Im Alter von 13 bis 15 Jahren war ich - ähnlich wie Wolverine - aufbrausend und aggressiv. Als der Jüngste unter fünf Geschwistern wurde ich ständig geärgert. Alle dachten, Klein-Hugh hätte es gut - aber es war eine schreckliche Zeit für mich." Erst jetzt, im Alter von 37 Jahren, sei er erstmals zu einem Therapeuten gegangen, nachdem er bei den Dreharbeiten mit seinen Kindheitserfahrungen konfrontiert worden war.

Der dritte Teil "X-Men: Der letzte Widerstand" kommt hierzulande übrigens am 25. Mai in die Kinos.

Und darum geht\'s in dem Streifen:
Wieder einmal stehen sich die verfeindeten Bataillone der Mutanten kampfbereit gegenüber: Die X-Men unter Führung von Professor Xavier (Patrick Stewart) sind um Ausgleich mit den Menschen bemüht, die Gruppe um Magneto (Ian McKellen) eher auf die Weltherrschaft erpicht. Zwei unerwartete Entwicklungen bringen Bewegung in die Fronten: Ein Mittel verspricht Heilung vom Mutantendasein, und Jean Grey (Famke Janssen) mutiert zum Phoenix.

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