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Halle Berry handelt nicht in Nahlas bestem Interesse

08.06.2012 - 08:30 Uhr

Negative Bewertung: Halle Berry (45) würde mit einem Umzug nach Frankreich nicht im besten Interesse ihrer vierjährigen Tochter Nahla handeln, heißt es in einem Bericht.

Die Schauspielerin ('Things We Lost in the Fire') plant, mit ihrem Verlobten Olivier Martinez nach Frankreich zu ziehen. Dieser Plan erschütterte ihren Ex Gabriel Aubry (35), der Vater von Nahla. Das Model und die Filmschönheit liegen seit einigen Monaten in einem fiesen Sorgerechtsstreit. Beamten von der Kinderfürsorge verdeutlichten nun in einem Bericht, warum auch sie sich gegen den geplanten Umzug nach Europa aussprechen. "Der Bericht beinhaltet, dass sich Gabriels Verhältnis zu Nahla natürlich drastisch ändern würde, zöge sie nach Frankreich", flüsterte eine Quelle 'Radar Online'. "Gabriel spielt eine sehr aktive Rolle in Nahlas Leben und ist ein hingebungsvoller und liebevoller Vater und das würde sich natürlich ändern, wenn sie nach Frankreich zieht. Der Bericht zeigt, dass Gabriel Nahla zu ihrer Vorschule bringt, sie wieder abholt und so viel Zeit, wie unter den bestehenden Sorgerechtsbedingungen möglich, mit ihr verbringt. Das Fazit ist, dass der vorgeschlagene Umzug nach Frankreich Gabriel essentiell aus Nahlas Leben ausschließen würde und der Kinderpsychologe ist sicher, dass das nicht im besten Interesse des Kindes wäre. Dennoch, dies ist nur ein Bericht, es wird letztendlich an einem Richter sein, zu entscheiden, ob es Halle erlaubt wird, mit Nahla nach Frankreich zu ziehen."

Halle Berry und Gabriel Aubry kamen im November 2005 zusammen und trennten sich im April 2010.

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