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Guy Ritchie: falsches Timing bei Swept Away

30.09.2008 - 19:12 Uhr

London - Guy Ritchie bereut nicht den Film "Swept Away" gemacht zu haben. Der Streifen aus dem Jahr 2002, in dem seine Frau Madonna die Hauptrolle spielte, wurde von den Kritikern zerrissen und vom Publikum ignoriert.

Trotzdem steht der Regisseur nach wie vor zu seinem Werk. Er ist nur der Meinung, er hätte den Film drehen sollen, bevor er durch Filme wie "Snatch" oder "Lock, Stock and Two Smoking Barrels" berühmt wurde. Ritchie gegenüber der Zeitschrift "Complex": "Ich mag den Film. Sowohl 'Swept Away' als auch 'Revolver' sollten keine Riesenerfolge werden. Ich hatte mir damals schon einen Namen gemacht und solche Filme sollte man machen, bevor man berühmt ist. Ich habe es einfach falsch angegangen."

"Swept Away" war 2002 übrigens für fünf "Goldene Himbeeren" nominiert. Sofia Loren nannte den Film, "den schlechtesten, den ich je gesehen habe". (Fan-Lexikon berichtete)

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