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Gerard Depardieu äußert sich zum Pinkel-Skandal

14.09.2011 - 14:52 Uhr

Los Angeles - Gerard Depardieu hat sich zu seinem Pinkel-Skandal geäußert.

Nachdem der Schauspieler ein Ulk-Video veröffentlicht hatte, indem er den Vorfall im Obelix-Kostüm selbst auf die Schippe nahm, äußerte er sich jetzt auch in ein Interview, das er dem TV-Sender "CNN" gab. Er erklärte aus seiner Sicht, was geschah, als ihm eine Stewardess den Zugang zur Toilette verweigerte: "Ich sagte, Madame ich muss pinkeln. Ich bin nicht krank und ich bin kein Terrorist. Ich muss einfach nur pinkeln." Als er seine Notdurft nicht mehr zurück halten konnte und sich in eine Flasche erleichterte, war das ein, laut Depardieu "sehr schönes Gefühl". Nachdem die Wasserflasche überlief weil er, so wörtlich, "ein Elefant" sei, bat der Franzose der Flugbegleiterin sogar an, das Malheur aufzuwischen. "Ich bin keine Monster. Ich bin nur ein Mann der aufs Klo musste", so Depardieu abschließend.

Gerard Depardieu wollte mit einer Maschine der Air France-Klm von Paris nach Dublin fliegen. Schon kurz nach dem Start soll er erklärt haben: "Ich will pinkeln, ich will pinkeln." In der Startphase ist dies jedoch aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Ein Mitreisender beschrieb, was dann passierte: "Und dann ist er aufgestanden und hat auf den Boden gemacht. Er hat sich wieder hingesetzt und keiner hat etwas gesagt." Depardieu selbst gab allerdings an, er habe versucht in eine Wasserflasche zu pinkeln. (Fan-Lexikon berichtete)

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