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Ewan McGregor flucht wie ein Seemann

12.03.2012 - 10:00 Uhr

Gerne kraftvoll: Ewan McGregor (40) findet, dass Fluchen eine "sehr gesunde" Übung ist.

Der Hollywood-Star ('Ghostwriter') ist leidenschaftlicher Anhänger der Schimpfgemeinde und muss zugeben, dass seine scharfe Zunge nur allzu oft zutage tritt: "Ich fürchte, ich fluche viel", verriet der Motorrad-Fan im Gespräch mit dem 'People'-Magazin. "Ich mag es zu fluchen, ich glaube, es ist sehr gesund. Ich mag es meine Kinder fluchen zu hören und ich tue so, als dürften sie das nicht, aber ich genieße es. Ich sage dann immer 'Sprache!', aber eigentlich finde ich es ziemlich lustig."

Nicht fluchend erlebt man den Schotten eigentlich nur schlafend, denn in seine Träume verirren sich seine derben Sprüche nie, obwohl die Schlaf-Situationen dafür durchaus Anlass bieten würden: "Ich habe viele Schauspieler-Träume. Wenn man dabei ist auf die Bühne zu gehen, das Drehbuch nicht finden kann, nicht weiß, welches Stück gespielt wird und sich nicht an seine Sätze erinnern kann. Ich habe viele solche Träume vor einem Projekt."

Außer mit seiner Ausdrucksweise hat der vierfache Vater noch eine Eigenart, die er hingebungsvoll pflegt: Er ist sehr pingelig und verlässt das Haus nie ohne bestimmte Vorkehrungen: "Ich überprüfe immer drei Dinge - Schlüssel, Telefon und Brieftasche - bevor ich das Haus verlasse. Es wäre höchst seltsam für mich, wenn ich meine Brieftasche vergesse", gestand Ewan McGregor.

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