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Erleuchtende Einblicke und tiefe Reflexionen: Greta Gerwig bricht ihr Schweigen über ihre Oscar-Nominierungs-Überraschung

22.02.2024 - 14:00 Uhr

In der glamourösen Welt des Kinos gewährt Greta Gerwig, die renommierte und respektierte 40-jährige Filmemacherin, einen offenen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle zu den salienten Ereignissen und dramatischen Überraschungen, die mit den Nominierungen für die Academy Awards verbunden sind.

Überraschenderweise war Gerwig nicht unter den Nominierten für die beste Regie bei den prestigeträchtigen Oscars. Allerdings lässt sie sich durch diese Überraschung nicht entmutigen oder in die Niederlage treiben.

Trotz ihrer nachvollziehbaren Enttäuschung, dass ihre geschätzte Kollegin und Freundin Margot Robbie eine wohlverdiente Nominierung in der Kategorie beste Hauptdarstellerin verpasst hat, besteht Gerwig darauf, dass sie nicht bedrückt ist. Ihr Optimismus und ihre Freude gründen darin, dass ihr brillant inszenierter Film 'Barbie' triumphal für acht weitere hochkarätige Auszeichnungen nominiert wurde. Diese Auszeichnungen schließen das beste adaptierte Drehbuch ein, das mit viel Engagement und Leidenschaft von Greta Gerwig und ihrem talentierten Ehemann und Co-Autor Noah Baumbach geschrieben wurde.

In einem exklusiven Interview mit dem renommierten 'Time' Magazin legt Greta Gerwig dar, dass sie natürlich gewünscht hätte, dass die feinsten schauspielerischen Leistungen von Margot Robbie gebührend gewürdigt werden. Sie drückt jedoch eine Aura von Glück und Zufriedenheit aus und freut sich, dass sie, Margot und Noah zusammen bei der so wichtigen Oscar-Verleihung sein können. Um ihre Dankbarkeit zu verdeutlichen, teilt sie eine persönliche Anekdote. In dieser Geschichte unterstreicht ein Gespräch mit der Mutter eines Freundes die Irrtümer der Wahrnehmung und lässt Gerwig ihre eigene Fähigkeit zur Freude inmitten der Enttäuschung erkennen.

Die Geschichte der 'Barbie' erweist sich als globaler Erfolg, der die Kinokassen weltweit klingeln lässt. Dennoch besteht Greta Gerwig darauf, dass das Phänomen des Erfolgs nie als selbstverständlich oder unabwendbar angesehen werden sollte. Im Rückblick schätzt sie die ehrliche Ungewissheit, die während der Produktion des Films bestand und unterstreicht die Wichtigkeit von Engagement und harter Arbeit im Filmemacher-Dasein.

Greta Gerwigs offene und ehrliche Äußerungen finden in den jüngsten Kommentaren von Margot Robbie ein Echo. Margot bekräftigt ihre Wertschätzung und Freude über die umfangreiche Liste der Oscar-Nominierungen für 'Barbie'. Gleichzeitig äußert sie jedoch auch Bedauern darüber, dass Gerwigs Regieleistung nicht angemessen Anerkennung gefunden hat. Bei einer Vorführung des Films für die Screen Actors Guild (Sag) im Januar bringt Margot ihre tiefe Bewunderung für Gerwigs kreative Vision zum Ausdruck und betont, dass solch eine meisterhafte Regiearbeit eine Seltenheit ist.

Quelle: BANG Media International

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