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Emily Mortimer: Sohn verwirrt von japanischer Toilette

15.07.2011 - 12:00 Uhr

Fremde Technik: Emily Mortimer (39) konnte über ihren kleinen Sohn lachen, der in einer japanischen Toilette nassgespritzt wurde.

Die Schauspielerin ('Shutter Island') hat zusammen mit ihrem Mann, dem Darsteller Alessandro Nivola den siebenjährigen Samuel John und die 18 Monate alte May Rose. Vor zwei Jahren nahm sie ihren Kleinen mit zu Dreharbeiten in Japan. Dort hatte er eine feuchte Begegnung auf einer Toilette - eine ähnliche Szene passiert auch in 'Cars 2', bei der Mortimer der Figur Holley Shiftwell ihre Stimme leiht. In dem Animationsfilm muss Mater unter der japanischen Technik leiden. "Fast dasselbe passierte meinem Sohn, als ich vor zwei Jahren in Tokio gefilmt habe", berichtete die Britin im Interview mit der britischen Zeitung 'The Independent'. "Wir sind im Hotel angekommen - es war eines dieser Hochhäuser-Hotels - und er hat ins Klo gepinkelt und er sah all diese ... er beschrieb es perfekt. Er sagte 'Ich habe all diese Knöpfe gesehen und dachte, eines müsste die Spülung sein', und er drückte einen der Knöpfe und dann beschrieb er, dass es fast wie in Zeitlupe zuging. Sein Arm ging hoch wie 'umm' und er dachte 'Was ist das und warum sind all diese kleine Löcher darin?' und gerade als er dachte 'Warum sind all diese kleine Löcher da', kam es heraus gesprüht und er kommt ins Zimmer zurück, total nass, und sagt 'Mama, ich hatte Probleme mit dem Klo...' Deshalb musste Sam bei der Szene auch so lachen, als wir ihn zusammen angesehen haben. Er konnte sich gut hinein versetzen."

Im Interview plauderte die Schöne auch über ihre Ehe mit Nivola. Das Paar heiratete 2003 und der Star bedauert es, dass der Gatte sich oft unfairen Stereotypen ausgesetzt sieht. "Weil mein Ehemann Amerikaner ist, gibt es unter uns Briten eine bestimmte Sichtweise, dass er ein bisschen dümmer als wir sein muss. Dann muss er ihnen das Gegenteil beweisen. Während ich auf der anderen Art mit dem unfairen Vorteil hantieren kann, dass die Leute annehmen, dass ich, weil ich mit dem feinen britischen Akzent spreche, intelligent sein müsse, was nicht unbedingt der Fall sein muss", erklärte Emily Mortimer.

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