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Emily Blunt: Ihr persönlicher Golden-Globe-Glamour

16.12.2014 - 12:00 Uhr

Emily Blunt (31) war "völlig weggetreten", als sie nach einer Massage von ihrer Golden-Globe-Nominierung erfuhr.

Die Kinoschönheit ('Fast verheiratet') darf dank ihrer Rolle in dem Film 'Into the Woods' auf einen Preis als beste Darstellerin hoffen. Sie war in Dubai, als ihr die Nachricht überbracht wurde und dank ihres tiefenentspannten Zustands brauchte sie einen Moment, um zu verstehen, was da gerade gesagt wurde.

"Es ist überragend! Ich war beim Dubai Film Festival, als Jurorin. Wenn man in der Jury ist, verwöhnen sie einen ein wenig", beschrieb sie, als sie bei Jimmy Kimmel (47) zu Gast war. "Deswegen bekam ich eine Massage! Es war direkt danach, ich war völlig weggetreten, hörte es, und wurde ganz aufgeregt."

Überhaupt scheint Emily in Dubai eine ziemlich aufregende Zeit verbracht zu haben. Sie fuhr nach Ferrari World, wo es die Formula Rossa gibt, die schnellste Achterbahn der Welt.

"Du hättest dich übergeben", grinste Emily gegenüber Jimmy. "Es geht in 4,9 Sekunden von null auf 240 km/h. Es war tatsächlich so schnell, dass es sich für den Körper einfach falsch anfühlte. Die Leute waren erst so 'Yeah, das ist so toll' und dann ging's los und die Leute waren einfach [beißt die Zähne aufeinander und reißt die Augen auf]. Und niemand kreischte, keiner machte einen Mucks, alle dachten, sie würden sterben."

Dabei kennt die Mutter einer zehn Monate alten Tochter einen Menschen, dem die Achterbahn sicherlich noch nicht schnell genug gewesen wäre: Ihr 'Edge of Tomorrow'-Kollege Tom Cruise (52), der bekannt für seine Draufgänger-Haltung ist, wenn es um Stunts und ähnliches geht. "Tom hätte sich beschwert, dass es ihm zu langsam wäre. Oder dass es lahm wäre und man das Ganze ohne Sicherheitsgurte machen sollte", lachte Emily Blunt.

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