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Ein Blick hinter die Kulissen mit Scarlett Johansson: Die Dreharbeiten zum Blockbuster Jurassic World Rebirth waren ein wahnsinniges Erlebnis

04.07.2025 - 10:00 Uhr

In der Welt des Blockbuster-Kinos scheinen spektakuläre Geschichten und außergewöhnliche Umstände auf der Tagesordnung zu stehen.

Nichts könnte das besser illustrieren als die jüngsten Erlebnisse von Scarlett Johansson am Set von 'Jurassic World Rebirth'. Die 40-Jährige, die im neuen Film an der Seite eines beeindruckenden Ensembles, das Jonathan Bailey, Luna Blaise und Mahershala Ali einschließt, spielte, hatte während der Dreharbeiten auf Malta und in Thailand mit unerwartet schwierigen Situationen zu kämpfen.

Johansson, die für ihre fesselnde Darstellung verschiedener Charaktere bekannt ist, beschreibt die Erfahrung des Drehs als 'wahnsinnig'. Dennoch sieht sie die enorme Anstrengung, die mit einer derartigen Produktion verbunden ist, durchaus positiv. Für sie war die intensive Arbeit am Set trotz der Herausforderungen auch eine lohnende Erfahrung.

"Wir haben oft gelacht und befanden uns in solch außergewöhnlich physischen Umständen", erzählte sie dem 'People Magazine'. Die Schauspielerin erinnert sich noch lebhaft an die Herausforderungen, die das Team am Set bewältigen musste. "Die Hälfte unseres Sets wurde weggespült, zehn Minuten später war alles zu groß - die Sonne bewegte sich, die Kontinuität passte nicht. Es war einfach irre." Diese hektischen und unberechenbaren Momente scheinen in der riesigen Produktion, die 'Jurassic World Rebirth' darstellt, fast zur Normalität zu gehören.

Ein besonderes Ereignis geschah während einer Testszene in Thailand. Johansson war voll kostümiert und bereit für eine Kamera-Testaufnahme. Sie erinnert sich, wie sie in einem moskitoüberfluteten Gebüsch stand und denkt, "Das passiert gerade wirklich."

In einer anderen Szene trug sie ein doppeltes Sicherungs-Geschirr - eins für den Film und ein echtes Sicherheitsgeschirr. Die Szene erforderte, dass sie an einer Steilwand abgeseilt wurde. Die Ausrüstung machte die Situation nicht nur realistischer, sondern auch schmerzhaft. Scarlett Johansson beschreibt das Erlebnis: "Du hast ein Film-Geschirr, das aussieht wie ein Geschirr, und dann hast du ein echtes Geschirr, das an einem Seil hängt, weil du dich nicht tatsächlich abseilst. Du hängst in einem Stuntsystem." Es war für Johansson offensichtlich eine Erleichterung, als sie das Geschirr endlich abnehmen konnte.

Trotz der herausfordernden Bedingungen und der gelegentlich chaotischen Umstände, die das Filmemachen mit sich bringt, scheint Scarlett Johansson die Erfahrung genossen zu haben. Sie beschreibt den Prozess als wahnsinnig, aber auch als unglaublich bereichernd, was die Faszination und die Magie des Kinos eben ausmacht.

Quelle: BANG Media International

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