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Die entfesselte Diskussion über Künstliche Intelligenz: Jenna Ortega vertritt die Ansicht, dass Ki keine Seele hat
30.11.2025 - 11:50 Uhr
Jenna Ortega, die in den Augen vieler als herausragende Schauspielerin und beeindruckende Persönlichkeit gilt, brachte ihre feste Überzeugung zum Ausdruck, dass künstliche Intelligenz in der Filmbranche nichts verloren hat.
Ihre Worte ließen kaum Spielraum für Interpretationen und vermittelten ihre ernste Besorgnis über die Auswirkungen der Technologie auf den Filmsektor.
Jenna Ortega, der strahlende Star von 'Wednesday', beteiligte sich vor kurzem aktiv an einer hitzigen Diskussionsrunde über die umstrittene Technologie. Während dieser Diskussion gab sie unverblümt zu, dass sie den Eindruck habe, als wäre eine bedrohliche "Büchse der Pandora" geöffnet worden. Die 23-jährige talentierte Künstlerin hinterlässt kein Rätsel über ihre Überzeugung, dass das Publikum in absehbarer Zeit die geduldige Toleranz gegenüber der Ki verlieren wird. Ihr Hauptargument beruht darauf, dass Ki nicht die Fähigkeit besitzt, echte menschliche Eigenschaften einzufangen und darzustellen.
Während der bemerkenswerten Jury-Pressekonferenz beim Marrakech Film Festival, wie 'Deadline' berichtete, erklärte sie leidenschaftlich: "Das Menschsein birgt wirklich ein einzigartiges Wunder ... Wenn man einen Blick auf die Geschichte wirft, haben wir Menschen dazu tendiert, immer alles zu weit zu treiben." Sie fügte hinzu, dass es sehr einfach sei, in Furcht zu verfallen. "Ich weiß, dass ich es tue, besonders in Zeiten voller Unsicherheit und Aufregung. Und es fühlt sich tatsächlich so an, als ob wir eine düstere Büchse der Pandora geöffnet hätten," sagte Jenna weiter.
Für die Schauspielerin gibt es bestimmte Aspekte, die Ki einfach nicht nachbilden kann. Sie glaubt fest daran, dass es menschliche Eigenarten gibt, die niemals durch die Ki dupliciert oder ausgedrückt werden können. "Ja, es gibt schöne, jedoch schwierige Fehler, und ein Computer kann das nicht darstellen. Ein Computer hat keine Seele, und nichts davon könnten wir jemals nachbilden oder damit auf eine tiefgreifende Weise in Resonanz treten", argumentierte sie eindringlich.
Jenna Ortega, die bei dem außergewöhnlichen Event auch als geschätztes Jurymitglied diente, fügte ihrer bereits ausführlichen Argumentation auch noch hinzu: "Ich würde hoffen, dass wir an einen Punkt kommen, an dem Ki und ein ständiger Blick auf den Bildschirm wie eine Art mentales Junkfood werden - und plötzlich wird uns allen übel, ohne zu wissen warum."
Quelle: BANG Media International
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