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Danny Boyle findet seine letzten Filme alle ziemlich ähnlich

03.04.2013 - 09:57 Uhr

London - Danny Boyle findet, dass sich seine letzten Filme nicht großartig voneinander unterscheiden.

Der Regisseur ist der Ansicht, dass es in diesen immer eine Figur gibt, die über sich selbst hinauswächst. Laut "Contactmusic.com" sagte der 56-Jährige: "All diese Filme, die ich gemacht habe, sind in ihrem Wesen gleich. Sie handeln alle von einer Figur - meistens ein Kerl - die einem scheinbar unüberwindbaren Hindernis gegenübersteht und dieses am Ende dann überwältigt. Wenn Sie mal darüber nachdenken, dann sind ‘Slumdog Millionär' und der Kerl aus ‘127 Hours' identisch. Aber sagen Sie das niemandem!"

Der Film "Slumdog Millionär" gewann übrigens zahlreiche Kritikerpreise und brachte Danny Boyle bei der Golden-Globe-, Bafta- und Oscarverleihung 2009 die Preise als bester Regisseur ein. "127 Hours" war 2011 in den Kategorien Film und Drehbuch für einen Oscar nominiert.

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