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Daniel Craig ist ein schlechter Talkshow-Gast

04.12.2011 - 08:30 Uhr

Verschlossen: Daniel Craig (43) plauderte über seine Hemmungen, in der Öffentlichkeit aufzutreten und den harten Job eines Talkshow-Moderators.

Der britische Darsteller ('Cowboys & Aliens') ist bekannt für seine Verschlossenheit, wenn es um sein Privatleben geht. Craig lehnt es strikt ab, in der Öffentlichkeit private Details aus seinem Leben preiszugeben. Während eines Interviews in einer britischen Talkshow verstummte der Star aber auch, als ihn der Moderator bat, das Publikum mit einer lustigen Geschichte zu unterhalten. Auch heute ist ihm die Situation peinlich, aber er erklärte entschuldigend, dass er unter Druck nicht funktioniere: "Ich bin da nicht besonders gut drin. Ich kann das einfach nicht. Ich habe keine Wunderhände. Ich wünschte, ich hätte welche ... Ich bin ein sehr schlechter Lügner. Ich habe keine fertigen Storys zu erzählen. Also, ich habe eine Masche, jeder hat eine Masche. Aber wenn ich mich nicht danach fühle, dann kann ich sie einfach nicht abziehen. Ich weiß nicht was ich machen soll! 'Erzähl mir eine lustige Geschichte!' Ich kenne keine lustigen Geschichten", klagte er lachend in einem Interview mit dem 'GQ'-Magazin.

Der Schauspieler bewundert Talkshow-Moderatoren und respektiert ihre Leistung, insbesondere, wenn sie unnahbare und ruhige Gäste interviewen müssen: "Es ist eine undankbar Aufgabe, ein Talkshow-Moderator zu sein. Vor allem wenn man jeden Tag eine Show machen muss. Ich meine, Leute wie Letterman, Leno. Egal, was man von ihnen hält - das sind nicht die Shows, die ich normalerweise sehe -, sie verdienen sich auf jeden Fall ihr Geld. Manchmal haben sie Gäste wie mich! Ich bin da ziemlich relaxt. Sag weniger, lach mehr. Lach bei jedem Scherz!", gab Daniel Craig sein Rezept preis.

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