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Daniel Craig: Handy-Kameras ruinieren mein Privatleben!

26.08.2015 - 22:00 Uhr

Daniel Craig (47) wird wütend, wenn er heimlich fotografiert wird.

Der Schauspieler ('James Bond 007 - Skyfall') ist bekannt dafür, sein Privatleben aus dem Rampenlicht zu halten. Zwar stört es den Filmstar nicht, wenn er beim Ausgehen nach einem Autogramm gefragt wird, dafür kann er es nicht ausstehen, wenn er heimlich fotografiert wird. "In Bars ist es am schlimmsten, aber das liegt vor allem an den Handys. Ich kann den ganzen Tag lang Autogramme geben und am Ende sogar ein Foto machen. Aber wenn ich die ganze Nacht lang in einer Bar fotografiert werde, dann geht mir das auf die Nerven. Wenn mich jemand fragt, sage ich vielleicht ja. Aber dafür muss man schon zu mir kommen und mich höflich bitten, ob man ein Foto machen darf. Wenn du heimlich Fotos machst... dann klaust du mir etwas! Ich werde vera****t! Aber für die Leute ist das kein Problem. Vielleicht bin ich ja auch verrückt", beschwerte er sich im Interview mit dem 'DuJour'-Magazin.

Seit vielen Jahren ist der Hollywoodstar daran gewöhnt, von den Paparazzi fotografiert und von Fans belagert zu werden. Mit Handy-Kameras und Social Media kann sich Daniel Craig allerdings nicht anfreunden. "Damals gab es zwar Telefone, aber keiner benutzte Kameras", fügte er hinzu.

Dass er nicht mehr unbemerkt auf die Straße gehen kann, ist ein großer Nachteil für den Filmstar. Am Abend in eine Bar zu gehen, ist für Daniel Craig zu seinem großen Bedauern fast unmöglich geworden: "Dem weine ich ein wenig hinterher. Ich gehe gern aus, ich gehe gern etwas trinken und ich liebe Pubs. Ich suche auch neue Pubs und Orte zum Quatschen. Aber das hat jetzt ein Ende."

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