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Cumberbatch: Eltern hätten ihn gern als Juristen gesehen

23.01.2015 - 17:25 Uhr

London - Benedict Cumberbatchs Eltern hätten gerne gesehen, dass ihr einziger Sohn Rechtsanwalt wird.

Und das, obwohl sie beide selbst Schauspieler sind. Doch gerade dadurch war ihnen auch klar, welche Opfer dieser Beruf mich sich bringt. Cumberbatch sagte dem britischen "Mirror" dazu: "Diese Arbeit und der soziale Zeitplan sind sehr seltsam, langatmig, verrückt und außer Kontrolle. Es ist sehr schwer, ein Familienleben zu planen, ganz abgesehen davon, dass man nie weiß, woher der nächste Gehaltscheck kommt. Sie haben also als meine Eltern und Schauspieler sehr, sehr hart gearbeitet, um sich meine Ausbildung zu leisten, während ich die Gelegenheit und das Privileg hatte, mich an anderen Zielen auszuprobieren. Eine Weile lang wollte ich Rechtsanwalt sein, weil es da definitiv eine Schnittstelle mit dem Strafrecht gibt - man versucht, ein Publikum, eine Jury und einen Richter in dem Fall von der Geschichte seines Klienten zu überzeugen, also habe ich diesen Weg eine Zeitlang verfolgt. Ich denke, sie wären sehr glücklich gewesen, wenn ich dort geendet wäre."

Benedict Cumberbatch wurde übrigens erst 2010 durch seine Rolle in der Mini-Serie "Sherlock" bekannt. In diesem Jahr ist er für seine Rolle in "The Imitation Game" für einen Oscar als "Bester Hauptdarsteller" nominiert. (Fan-Lexikon berichtete)

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