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Cara Delevingne: Ich will nicht vereinsamen

08.07.2015 - 15:30 Uhr

Cara Delevingne (22) bereitet der Blick in die Zukunft Unbehagen.

Während sich das britische Model vor der Kamera und auf dem Laufsteg stets voller Selbstbewusstsein präsentiert, sieht es in ihrem Inneren anders aus. Im Magazin 'Gala' beschrieb sich die Schönheit im Interview als "ängstlichen und schnell zu verunsichernden Menschen". Doch wovor fürchtet sich der Star? "Ich habe Angst davor, später einmal einsam zu sein. Und dass ich in meinem Beruf versagen oder mein Typ irgendwann nicht mehr gefragt sein könnte", gab sie zu.

Dabei muss sich Cara momentan eigentlich gar keine Sorgen machen. Privat steckt sie in einer glücklichen Beziehung mit der Sängerin St. Vincent (32), beruflich hat sie mittlerweile auch als Schauspielerin Fuß gefasst: Seit Kurzem ist sie in 'Die Augen des Engels' zu sehen, am 30. Juli kommt außerdem 'Margos Spuren' in die Kinos.

Stellt sich die Frage, warum Cara so unsicher ist. Die Schuld gibt sie ihrem Vater, der ihr "emotionale Fesseln" angelegt habe. "Ich wurde sehr britisch erzogen. Mein Vater hat mir immer wieder eingetrichtert, dass ich gegenüber anderen Menschen auf gar keinen Fall meine wahren Gefühle und meine verletzliche Seite offenbaren darf. Das hat tiefe Spuren hinterlassen", erklärte sie.

Gut, dass Cara nun St. Vincent hat. Dieser hat sie nämlich ihren aktuellen positiven Gemütszustand zu verdanken. "Ich glaube, die Tatsache, dass ich meine Freundin liebe, macht einen großen Teil davon aus, dass ich momentan so glücklich bin", sagte sie kürzlich im 'Vogue'-Interview. Zumindest um Einsamkeit muss sich Cara Delevingne dann ja wohl kaum Sorgen machen.

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