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Bruce Jenner: Erste Worte nach dem Horror-Crash

09.02.2015 - 10:15 Uhr

Bruce Jenner (65) bekundete sein "aufrichtiges und herzlichstes Beileid" für die Familie der Frau, die am Wochenende bei dem schlimmen Autounfall, in den er verwickelt war, ums Leben kam.

Wie Augenzeugen berichteten, soll der TV-Liebling ('Keeping Up with the Kardashians') am Samstag [7. Februar] auf einem Küsten-Highway im kalifornischen Malibu um zwölf Uhr Ortszeit auf das Heck eines weißen Fahrzeugs aufgefahren sein und damit eine fatale Kettenreaktion ausgelöst haben, in die vier weitere Fahrzeuge verwickelt gewesen sein sollen. Die Insassin des weißen Autos, die Kim Howe (+69) hieß, überlebte den Crash nicht.

"Mein aufrichtiges und herzlichstes Beileid an die Familie und ihre Lieben und an all diejenigen, die in diesen schrecklichen Unfall verwickelt waren oder verletzt wurden", äußerte sich Bruce in einer Stellungnahme gegenüber 'Access Hollywood'. "Es ist eine niederschmetternde Tragödie und ich kann nicht vorgeben, dass ich mir vorstellen könnte, was diese Familie gerade durchmacht. Ich bete für sie. Ich werde weiterhin auf jegliche mögliche Art kooperieren."

Der TV-Star blieb selbst unverletzt, sah auf Paparazzi-Bildern am Unfallort allerdings tief bestürzt und erschrocken aus.

Nach dem Vorfall bestätigte auch das Los Angeles County Sheriff's Department, dass Bruce sowie zwei andere Fahrer mit den Behörden kooperieren würden. Der Stiefvater von Kim Kardashian (34, 'Kourtney and Kim Take New York') ließ einen Alkoholtest über sich ergehen und soll Berichten zufolge nicht betrunken gewesen sein. Darüber hinaus ermittelt die Polizei in dem Fall, ob Bruce an seinem Handy gewesen ist - Augenzeugen sollen Gerüchten zufolge berichtet haben, dass er eine Sms schrieb, während er mit dem Auto fuhr.

Vielleicht könnte Bruce Jenner aber auch entlastet werden: 'Tmz' berichtete, dass der Fahrer eines Prius, der ebenfalls in den Unfall verwickelt war, für den Crash verantwortlich gewesen ist, als er plötzlich bremste. Der Fahrer behauptete, an einer roten Ampel angehalten zu haben, doch die Polizei hält diese Behauptung angeblich für verdächtig.

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