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Ben Affleck: Sein Batman ist ein frustrierter Playboy

20.12.2015 - 10:05 Uhr

Los Angeles - Ben Afflecks Batman in "Batman vs Superman: Dawn of Justice" hat wenig mit Christopher Nolans Interpretation des Charakters zu tun.

Der Schauspieler sagte laut "digitalspy.co.uk": "Christopher Nolan hat seinen Batman benutzt, um eine endliche Geschichte zu erzählen. Meine Version ist anders, aber sie bleibt der Batman-Mythologie und allen Themen, die damit assoziiert werden, treu." Sein Superheld sei allerdings mehr ein Lebemann als der "Dark Knight" von Nolan. Affleck meinte wörtlich: "Er lebt sein Leben in vollen Zügen. Er macht Frauen den Hof, er besitzt viele Autos, er feiert viel. Er tut das, um die Leere in seiner Seele zu füllen. Außerdem suchten seine früheren Inkarnationen auf direktem Weg nach Gerechtigkeit. Dieses Mal sind Batmans Gründe getrübt von Frustration, Bitterkeit und Wut."

"Batman vs Superman: Dawn of Justice" kommt übrigens voraussichtlich im Mai 2016 in die Kinos. Superman wird dabei von Henry Cavill verkörpert. (Fan-Lexikon berichtete)

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