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Angelina Jolie: Mutter von Pax Thien macht keinen Ärger

02.04.2007 - 17:15 Uhr

Los Angeles - Angelina Jolie muss sich keine Sorgen mehr machen, dass die leibliche Mutter ihres vietnamesischen Adoptivkindes Ärger macht.

Wie die britische Zeitung "News of the World" berichtet, hat diese jetzt nämlich öffentlich erklärt, dass sie weder Geld noch die Mutterschaft für ihr Kind einklagen will. Sie glaube demnach, dass sie ihrem Kind keine gute Mutter sein könne und der Junge bei den neuen Eltern besser aufgehoben sei. Sie wolle ihren dreijährigen Sohn aber gerne noch einmal sehen und ihm sagen, dass es ihr leid täte, ihn weggegeben zu haben."

Der Großvater des kleinen Pax Thien vermutete vor kurzem, dass die leibliche Mutter aus der Adoption ihres Sohnes Geld schlagen wolle. Er sagte: "Seit sie 16 ist, wurde ihr Leben von Heroin bestimmt. Sie klaute Motorräder, um an Geld zu kommen. Wenn sie rausfindet, dass ein reicher Filmstar ihr Baby adoptiert hat, wird sie sicher aufs Geld aus sein und ihr das Leben schwer machen. Vielleicht sogar das Kind zurückfordern."

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