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Angelina Jolie muss nicht mehr um Zahara bangen

16.11.2007 - 11:18 Uhr

Los Angeles - Angelina Jolie darf endlich aufatmen.

Der Grund: Die Schauspielerin kann nicht gezwungen werden, ihre Adoptivtochter Zahara zurück an deren Familie in Äthiopien zu geben. Das hat jetzt die Agentur bestätigt, die die Adoption im Jahr 2005 über die Bühne brachte. Die Vermittlung sei "legal und nicht rückgängig zumachen", so ein Sprecher amerikanischen Medienberichten zufolge. Außerdem sei die ganze Aufregung inszeniert worden. Zaharas Mutter sei definitiv tot und ihre Großmutter zu arm, um die Kleine ernähren zu können. Der Stein sei durch sensationssüchtige Journalisten ins Rollen gekommen. Der Sprecher fügte hinzu: "Der Streit ist ein einziger Medienhype der von Journalisten ohne moralische Verantwortung provoziert worden ist."

Angelina Jolie und Brad Pitt haben noch zwei weitere Adoptivkinder, den sechsjährigen Maddox aus Kambodscha und den drei Jahre alten Pax Thien aus Vietnam. Im Mai 2006 kam dann die leibliche Tochter Shiloh Nouvel zur Welt. (Fan-Lexikon berichtete)

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