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James Blunt: England muss gönnen können

12.07.2007 - 18:50 Uhr

London - James Blunt ist in seiner Heimat England nicht mehr gerne gesehen - zumindest wenn es nach den dortigen Journalisten geht.

Die verschmähten ihn in den letzten Monaten doch arg wegen seiner romantisch-kitschigen Songs. Laut Medienberichten wehrt sich Blunt jetzt aber doch mal dagegen. Er sagte: "Das Schöne an der Musik ist, dass sie gänzlich subjektiv ist. In den Staaten sind sie gewillter, Erfolge zu feiern, während wir in England die Leute dazu bringen wollen, sich selbst und ihre Popularität lange und genau zu betrachten." Zudem meinte Blunt, er mache sich keine Sorgen solange die Leute seine Platten kaufen und seinen Konzerten kommen. Da seien ihm die Schlagzeilen auch schon wieder egal.

Übrigens: James Blunts Hit "You're Beautiful" wurde in Großbritannien zum "nervigsten Song aller Zeiten" gewählt. Ein Insider sagte dazu: "James Blunt ist nicht die nahe liegendste Wahl, aber jeder Song, der so lange auf Nummer eins ist, wird nervig." (Fan-Lexikon berichtete)

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