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Whitney Houston: Familie verteidigt Bobbi Kristina

21.02.2012 - 06:50 Uhr

Newark - Whitney Houstons Familie und Freunde stellen sich jetzt schützend vor Bobbi Kristina.

In den Medien war gemeldet worden, die 18-Jährige wäre nach der Beerdigung ihrer Mutter mehrere Stunden lang verschwunden gewesen. Von Drogenkonsum war die Rede. Houstons Patin Darlene Love dementierte dies nun. Sie sagte "Access Hollywood": "Sie war die ganze Zeit mit der Familie zusammen. Wir waren alle in einem Restaurant, das man nach einer Beerdigung oder eine Feier zuhause aufsucht, um sich zu erinnern, wo alle hingehen, zusammensitzen, miteinander sprechen und essen. Sie war da, sie war gestern da. Sie war die letzten paar Tage mit der Familie zusammen. Wir wussten wo sie ist. Sie wurde nie vermisst."

Whitney Houston starb am 11. Februar in Los Angeles. Die Diva wurde am 19. Februar in Newark, New Jersey beerdigt. Einen Tag zuvor fand dort eine große Trauerfeier mit rund 1.500 geladenen Gästen für die Verstorbene statt. (Fan-Lexikon berichtete)

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