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Whitney Houston: Drogen-Entzug ein Befehl des Gerichts

01.04.2005 - 10:21 Uhr

Los Angeles - Pop-Star Whitney Houston ist angeblich nicht freiwillig auf erneutem Drogen-Entzug.

Wie das "People Magazin" berichtet, wurde die Sängerin in einem Polizei-Wagen in die Reha-Klinik gebracht, deren Ort bisher immer noch geheim ist. Die Sängerin lässt sich dort abermals wegen Drogenmissbrauch behandeln. Ein Sprecher der Polizei sagte dem Blatt, dass sie den Befehl, Whitney "festzunehmen", von einem örtlichen Nachlassgericht erhalten hätten. Danach hätten sie den Pop-Star in einem Zivil-Auto aufgesammelt, zum "Schutz ihrer Sicherheit und Privatsphäre", heißt es weiter. Wieso der Befehl von einem Gericht kam, ist bisher nicht bekann. Dem Blatt zufolge sind weitere Details vertraulich.

Vor gut einer Woche (24.03.) wurde bekannt, dass sich der Pop-Star wieder auf Entzug befindet. Das gab die Sprecherin der Sänger damals bekannt. Damit musste sich die 41-Jährige bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres wegen ihrer Sucht behandeln lassen. Im März 2004 begab sich Houston ebenfalls in eine Reha-Klinik, um von den Drogen los zu kommen (Fan-Lexikon berichtete).

2002 gab Houston in einem Interview mit Us-Talk-Lady Diana Sawyer zu, dass sie Pillen schlucke, regelmäßig Alkohol zu sich nehme und auch Kokain und Marihuana konsumiere (Fan-Lexikon berichtete).

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