Startseite » Musik » Musik News » Us-Verkehrsminister rügt Britney Spears

Us-Verkehrsminister rügt Britney Spears

14.02.2006 - 15:36 Uhr

Washington - Us-Verkehrsminister Norman Mineta ist entsetzt von Pop-Star Britney Spears.

Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, kann Mineta es einfach nicht fassen, dass Britney mit ihrem kleinen Sohn auf dem Schoß Auto fuhr. Seiner Meinung nach gibt die Sängerin damit ein schlechtes Beispiel, dem ihre Fans folgen werden. Der Us-Verkehrsminister wörtlich: "Für solch einen Auftritt gibt es absolut keine Entschuldigung - keinen Instinkt, keine Angst, nicht einmal rücksichtslose Paparazzi." Es sei schlichtweg unverantwortlich, einen Säugling im Auto auf dem Schoß und nicht in einem Kindersitz zu transportieren.

Britney Spears wurde vor kurzem dabei fotografiert, wie sie mit ihrem nicht einmal fünf Monate alten Söhnchen Sean Preston auf dem Schoß mit dem Auto durch Los Angeles fuhr. Britney konnte größeren Ärger wegen dieser Aktionallerdings noch einmal abwenden, weil sie erklärte, sie habe aus Angst vor Paparazzi unbedacht gehandelt.

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen