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Tupac: Haben seine Kumpels seine Asche geraucht?

25.06.2020 - 18:00 Uhr

Los Angeles - 1996 wurde Rapper Tupac erschossen, doch bis heute lebt sein Mythos weiter.

Keiner weiß nämlich, wo seine Überreste geblieben sind. Wie es aussieht, ist die Asche des Musikers aber nicht unter der Erde gelandet, sondern seine Kumpels von "Outlawz" haben sie in einem Joint geraucht. Zumindest behauptet das E.D.I. Mean im Videointerview mit dem Format "Vlad TV". Demnach war es Tupacs Wunsch, genau so in die ewigen Jagdgründe überzugehen. Auf die Idee kam er wohl durch den Song "Black Jesuz", dessen Lyrics eine tiefgründige Bedeutung haben: Darin geht es um die Tradition des Ascherauchens von Ureinwohnern aus den Vereinigten Staaten. Tupac war begeistert von der Idee, eine so alte Tradition wieder aufleben zu lassen.

Den Song "Black Jesuz" nahm Tupac zu Lebzeiten mit eben jenen "Outlawz" auf, veröffentlicht wurde er aber erst posthum 2003, und zwar als Teil des Albums "Still I Rise".

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