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Tierschützer kritisieren Britney Spears

17.07.2007 - 12:45 Uhr

Los Angeles - Britney Spears' neues Schoßhündchen London hat der Sängerin schon Ärger eingebracht.

Sie wird nun öffentlich von der Tierschutzorganisation "Hsus" angegriffen. Laut Medienberichten ist diese entsetzt, dass Britney den Yorkshire-Welpen in einer Tierhandlung erwarb. Ihrer Meinung nach werden in solchen Geschäften nur Tiere verkauft, die extra dafür gezüchtet wurden, um Profit einzubringen. Dabei käme aber die Gesundheit der Tiere zu kurz. Die Organisation schlägt Britney jetzt vor, sie würden für sie die Papiere des Hündchens überprüfen und so feststellen, wo der Welpe herstammt. Was Britney zu den Vorwürfen zu sagen hat, ist bisher nicht bekannt.

Britney Spears kaufte das Schoßhündchen letzte Woche in einer Tierhandlung in Los Angeles. Der Welpe kostete sie 3.000 Dollar. Britney schleppt den kleinen Hund derzeit überall mit sich herum, weil sie ihn nicht alleine lassen will. (Fan-Lexikon berichtete)

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