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Taylor Swift will die Wahrheit gesagt haben

15.09.2015 - 09:18 Uhr

Denver - Taylor Swift hat zur Klage, die ein ehemaliger Radio-Moderator gegen sie eingereicht hat, ein Statement abgegeben.

Wie gestern (14.09.) bekannt wurde, beschuldigt der Mann namens David Mueller die Sängerin, dass ihre angeblich unwahren Aussagen ihn den Job gekostet hätten. Die heute 25-Jährige soll 2013 behauptet haben, dass er bei einem Foto-Termin ihren Rock gehoben und ihren Hintern angefasst hat. Zwei Tage nach dem Vorfall wurde der Moderator vom Sender "Kygo-Fm" gefeuert. Mueller, der 20 Jahre dort arbeitete und angeblich 150.000 Dollar im Jahr verdiente, leugnet bis heute, die Sängerin unsittlich berührt zu haben, weshalb er wegen des Verdienstausfalls vor Gericht ziehen möchte. Wie "contactmusic.com" berichtet, ließ ein Sprecher von Swift dazu nun verlauten: "Dem Radio-Sender wurde direkt nach dem Vorfall entsprechende Beweismittel vorgelegt. Die darauf folgende Kündigung war deren unabhängige Entscheidung." Um welche Beweise es sich dabei handeln soll, führte der Sprecher nicht näher aus.

Mueller sagte aus, dass er mit Taylor Swift und seiner Freundin nur ein Bild geschossen und Taylor kurz die Hand geschüttelt habe. Kurz darauf habe ihr Bodyguard ihn und seine Begleitung mit den Anschuldigungen konfrontiert und beide vom Gelände geworfen. (Fan-Lexikon berichtete)

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