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Steven Tyler vergleicht Ärzte mit Drogenhändlern

13.09.2013 - 14:10 Uhr

Los Angeles - Steven Tyler sieht Ärzte als die neuen Drogendealer. Der Aerosmith-Frontmann ist der Ansicht, dass diese viel zu verantwortungslos mit der Ausgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten umgehen.

Laut "Contactmusic.com" sagte der 65-Jährige, der früher selbst drogenabhängig war: "Wissen Sie, wer die größten Drogendealer von heute sind? Ärzte! Nicht die dubiosen Kerle an der Straßenecke, nein, die sogenannten Götter in Weiß! Sie können sich gar nicht vorstellen, bei wie vielen ich in der Vergangenheit gewesen bin. Ich sagte ihnen: ‘Ich arbeite gerade daran, clean zu werden.' Und sie antworteten: ‘Gut! Brauchen Sie ein Mittel zum Schlafen?' Ich musste dann immer ablehnen, sonst hätte ich das nicht durchziehen können. Ärzte sollten so etwas eigentlich wissen."

Steven Tyler hat nach eigener Aussage in seinem Leben zwischen fünf und sechs Millionen US-Dollar für Kokain und Alkohol ausgegeben. (Fan-Lexikon berichtete)

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