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Robbie Williams würde sich gerne zurückziehen

08.03.2011 - 08:30 Uhr

Sucht Ruhe: Robbie Williams (37) hätte gerne etwas mehr Ruhe in seinem Leben, doch zurzeit steht die 'Reunion Tour' mit seiner Band Take That an und auch sonst gibt es neue Pläne.

Der beliebte Brite ('Shame') steht schon seit über zwanzig Jahren im Rampenlicht - als Mitglied der Band Take That und als Solokünstler. In den letzten Jahren sei der Star etwas ruhiger geworden, so heißt es, besonders seit seiner Hochzeit im August mit der schönen Ayda Field (31).

Laut eines Insiders würde der Musiker Starruhm und Glamour gerne hinschmeißen und ein einfacheres Leben genießen, doch es gibt zu viel zu tun.

"Rob hätte lieber ein ruhiges Leben. Wenn es nach ihm ginge, würde er auf eine einsame Insel ziehen und dort wie ein Einsiedler leben. Er will auch sehr bald ein Baby, und das wird sicher schwierig mit der anstehenden Tour von Take That zu verbinden sein", sagte ein Freund der Zeitschrift 'Star'.

Der Künstler gilt in Großbritannien praktisch als Nationalheld und man munkelt, er könne der Nachfolger von Moderator Simon Cowell bei der beliebten Talentshow X-Factor werden. Es hieß, der Produzent Cowell sei sehr interessiert daran, dass Williams die Show übernehme, denn er selbst wird demnächst in die USA übersiedeln. Doch der Beau möchte nicht unbedingt mit einer Show zur besten Sendezeit ins Zentrum des öffentlichen Interesses.

"Wenn Simon als Juror zur US-Show wechselt, wünscht er sich Robbie als den perfekten Nachfolger. Robbie ist beliebt, meinungsstark und lustig. Aber das Geld ist ein Problem. Er möchte eine ordentliche Summe, wenn er sich jede Woche live ins Fernsehen begibt", bestätigte der Insider und erklärte, dass es für den Sänger schwieriger sei, über andere zu urteilen als selbst zu singen:

"Es ist eine Sache sich hinzustellen und für Millionen Menschen zu singen. Und noch einmal etwas ganz anderes da zu sitzen und vor all den Zuschauern seine Meinung zu sagen. Der Gedanke macht ihm Angst", erklärte der Alleswisser die Bedenken von Robbie Williams.

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