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Robbie Williams lästert über die Brit Awards 2013

02.03.2013 - 09:39 Uhr

London - Robbie Williams hat die Brit Awards 2013 totlangweilig gefunden.

Er sagte der britischen "Sun": "Ich war Backstage und da war alles tot - es hätte auch ein Zahnärzte-Kongress sein können. Ich bin aus den Jahren 1996 und 1997. Damals haben 'Chumbawamba‘ John Prescott einen Kübel Wasser ins Gesicht geschüttet oder Jarvis Cocker ging auf die Bühne und wurde dann runtergeschmissen, als Michael Jackson kam. Oder 'Oasis‘ waren gemein zu Michael Hutchence oder ich habe Liam Gallagher herausgefordert. Ich sehe alles, was ich tue, als unterhaltsam. Und das war Unterhaltung. Die Leute sollten sich schlechter benehmen - oder zumindest interessant." Und Robbie gab auch zu, dass seine Performance von "Candy" bei der diesjährigen Preisverleihung nicht unbedingt der große Coup war. Der Popstar wörtlich: "Ich war ein bisschen langweilig - meine Show war nicht großartig, aber ich hatte im Publikum niemanden, der mir Aufschwung gegeben hätte. Ich habe mich auf der Bühne umgedreht und sah eine tote Halle."

Robbie Williams hat in seiner Karriere bisher übrigens 17 Brit Awards abgeräumt. Der Popstar weiß also, wovon er redet. (Fan-Lexikon berichtete)

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