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Robbie Williams: Beinahe-Tod trieb ihn zur besseren Achtsamkeit

31.01.2018 - 14:00 Uhr

Sydney - Die Mortalität macht auch Robbie Williams zu schaffen.

Nachdem beim ihm letztes Jahr Anomalitäten im Gehirn gefunden wurden und sein Idol, die "The Cranberries"-Frontfrau Dolores O'Riordan, vor kurzem im Alter von nur 46 Jahren gestorben ist, will sich der Sänger noch mehr um seine Gesundheit kümmern. Der australischen "Sun" sagte der 43-Jährige dazu: "Meiner Gesundheit geht es gut, sehr gut. Dafür hat es eine große Veränderung meines Lebensstils gebraucht und genügend Angst, um das Richtige zu tun. Was es dafür braucht? Fast zu sterben. (...) Der große Pulspunkt letztes Jahr war, dass ich mir besser Verhaltensweise angewöhnt und mich besser um mich selbst gekümmert habe. Jetzt heißt es also Yoga, Meditation, Pilates."

Sieben Tage lang verbrachte Robbie Williams letztes Jahr deswegen übrigens auf der Intensivstation und musste die restlichen Termine seiner Europatournee absagen. (Fan-Lexikon berichtete)

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