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Rihanna & Chris Brown wollen keinen Sicherheitsabstand

26.06.2009 - 17:25 Uhr

Los Angeles - Rihanna und Chris Brown wollen angeblich, dass die einstweilige Verfügung, wonach der Sänger sich seiner Ex nicht mehr näher darf, aufgehoben wird.

Diese war von einem Richter des Obersten Gerichts von Los Angeles am Montag (22.06.) verhängt worden, nachdem Brown zugegeben hatte, Rihanna im Februar verprügelt und bedroht zu haben. Die beiden Betroffenen halten diese Regel allerdings für überflüssig. Ein Insider sagte dazu: "Sie finden das unnötig und lächerlich. Nach dem Prozess telefonierten Ri und Chris fast eine Stunde lang und versuchten eine Freundschaft aufzubauen. Sie sind jetzt stabil."

Chris Brown bekannte sich am Montag (22.06.) schuldig, Rihanna geschlagen zu haben. Daraufhin wurde er wegen häuslicher Gewalt und Körperverletzung verurteilt. Er bekam fünf Jahren Bewährung, 180 Stunden Sozialarbeit und er muss an einem Anti-Aggressionstraining teilnehmen. Zudem muss er sich von seiner Ex-Freundin fernhalten. (Fan-Lexikon berichtete)

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