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Rihanna nervt ihre Umgebung mit Cockney-Reimen

09.12.2011 - 10:00 Uhr

Gute Touristin: Rihanna (23) verbringt wegen ihrer 'Loud'-Tour viel Zeit in Großbritannien und interessiert sich besonders für London und seine Dialekte.

Der Cockney-Slang habe es ihr besonders angetan, heißt es nun. Diese Sprachart wird zumeist im Osten der Metropole gesprochen und ersetzt Begriffe mit anderen, die nichts mit ihnen zu tun haben, außer, dass sie sich reimen. So wird beispielsweise 'stairs' [Treppe] ' der hübsch klingende Begriff 'apples and pears' [Apfel und Birnen].

"Als sie das letzte Mal hier war, bekam Rihanna ein Buch und kann gar nicht genug davon bekommen", erzählte ein Insider lachend der britischen Zeitung 'The Sun'. "Sie liest die Sprüche in ihrem besten Cockney-Akzent vor und findet es zum Schießen. Dass sie so viel Zeit in Großbritannien verbracht hat, ist ihr zu Kopf gestiegen, aber auf eine gute Weise. Früher hätte sie sich keine Mühe gegeben, andere Dialekte zu verstehen."

Man weiß nicht, wie viel Rihanna schon gelernt hat und ob sie das erworbene Wissen schon in Unterhaltungen anwendet.

Neben ihrem neuen Hobby rührt die Schöne derzeit die Werbetrommel für ihr neues Album 'Talk That Talk'. Die zweite Single wird 'You Da One' sein und in dem dazugehörigen Video sieht man die Künstlerin als sexy Vampirin. Sie kam wohl auf die Idee, als sie ihren ersten Auftritt als Schauspielerin in dem Film 'Battleship' hatte. Dort spielte sie an der Seite von Alexander Skarsgård und dieser ist für seine Rolle als äußerst attraktiven Blutsauger in der Serie 'True Blood' bekannt. Das fand Rihanna so toll, dass sie jetzt selber gern einen Vampir verkörpern wollte.

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