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Rihanna: Es ist Liebe
30.04.2010 - 10:00 Uhr
Es liegt Liebe in der Luft: Pop-Sternchen Rihanna (22) hat Anfang des Monats zugegeben, dass sie mit dem Baseballspieler Matt Kemp zusammen ist, sagte allerdings auch, ihre Romanze sei "nur Spaß".
Jetzt gestand sie, dass sie da wohl etwas untertrieben habe, sie scheint nämlich bis über beide Ohren verliebt zu sein: "Oui, oui, oui ... es ist Liebe", tönte die Künstlerin gegenüber der britischen Zeitung 'The Daily Mirror', die sie backstage während ihres Konzerts in der Bercy-Arena in Paris interviewte: "Ich bin gerade wirklich glücklich."
Die 'Russian Roulette'-Interpretin liebt es zwar in Frankreich zu sein, wünscht sich aber, ihr Schatz könne dabei sein. Das Paar chattet jede Nacht miteinander, aber Rihanna beklagt dennoch, dass sie sich wünsche, sie könnten "sich ordentlich abschleppen" und ist traurig, dass wohl noch sieben Wochen lang Sehnsucht auf dem Programm stehen wird: "Es ist eine großartige Stadt. Ich liebe es. Es wäre so cool, wenn er hier wäre", sagte sie. "Ich hatte gehofft, er könne vielleicht nacht London kommen, aber er muss arbeiten. Und ich bin auf Tour und mache Videos für meine nächste Single, also dauert es noch sieben Wochen, bis ich ihn wiedersehe. Wir können uns wohl erst wieder wenn ich wieder in Amerika bin ordentlich abschleppen. Wir müssen es mit Skype und dem Telefon schaffen, aber ich vermisse ihn. Und das hier ist die romantischste Stadt überhaupt. Ich kann es nicht erwarten, ihn wiederzusehen."
Trotz ihres Herzschmerzes lieferte Rihanna vergangene Nacht eine großartige Show, ohne einen Hinweis darauf zu geben, dass sie sich kürzlich eine Rippe verletzt hatte. Die Sängerin wurde nach ihrem Konzert in Zürich in ein Krankenhaus gebracht, als sie über Schmerzen in ihrer Brust klagte. Später wurde bekannt, dass sie sich eine Rippe gebrochen hatte und nun reist die Schönheit mit einem Arzt, der sicherstellt, dass sie sich vollständig von der Verletzung erholt: "Eine Sache schlug auf eine andere und so ging's los. Ich ging ins Krankenhaus, einfach um es abzuklären und es ist in Ordnung", erklärte sie dem britischen Blatt 'The Sun'. "Ich habe jetzt einen Arzt mit auf Tour, der auf mich aufpasst. Aber mir geht's gut. Es ist nur ein Schmerz."
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