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Owl City: nicht mehr so schrullig wie früher

23.11.2012 - 10:10 Uhr

München - Owl City ist heute sehr viel kommerzieller als früher.

Der Künstler, der mit bürgerlichem Namen Adam Young heißt, hat viel gelernt, seit er 2009 mit "Fireflies" überraschend den Durchbruch schaffte. Seine Musik ist seiner Meinung jetzt viel ansprechender und verständlicher. Das beweist auch sein aktuelles Album "The Midsummer Station". Er sagte im Interview mit Fan-Lexikon dazu: "In der Vergangenheit habe ich alles allein gemacht und deshalb sind die Songs sehr subjektiv, sehr eigenartig, ein bisschen bizarr, weil da nur ich war, der über die Dinge in meinem Kopf, meine Tagträume und seltsame Dinge gesungen hat. Es war gut, dass bei der neuen Platte Co-Produzenten, Co-Songschreiber, andere Menschen einbezogen waren, weil das geholfen hat, dass das ganze Produkt weniger eigenartig wurde und die Leute vielleicht weniger Schwierigkeiten hatten, einen Bezug dazu zu bekommen."

Owl City landete in diesem Jahr zusammen mit Carly Rae Jepsen und "Good Times" einen Hit. Im Moment ist der Künstler auf großer Welttournee. (Fan-Lexikon berichtete)

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