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Michael Jackson: Conrad Murrays Einspruch wird abgewiesen

16.01.2014 - 11:15 Uhr

Los Angeles - Der Tod von Michael Jackson ist und bleibt auf fahrlässige Tötung zurückzuführen.

Conrad Murray, der ehemalige Leibarzt des King of Pop, wurde 2011 für schuldig befunden und ging daraufhin in Berufung - ohne Erfolg, wie ein kalifornisches Gericht am Mittwoch (15.01.) entschied. Die Beweislage war eindeutig und das Urteil, dem Sänger eine tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol verabreicht zu haben, bleibt somit unwiderruflich rechtskräftig. Für Murray bedeutet der Rechtsspruch auch, dass er seine Zulassung als Arzt endgültig verloren hat.

Conrad Murray wurd 2011 zwar zu vier Jahren Haft verurteilt, doch bereits im Oktober 2013 wieder entlassen. (Fan-Lexikon berichtete)

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