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Michael Jackson: Klage gegen Aeg Live abgewiesen

14.01.2014 - 11:25 Uhr

Los Angeles - Im Zusammenhang mit dem Tod von Michael Jackson wird es wohl keinen weiteren Prozess gegen Aeg Live in Kalifornien geben.

Bereits im Oktober 2013 war Mutter Katherine mit einer Milliardenklage gescheitert, und der Einspruch gegen das Urteil wurde jetzt von einem Gericht in Los Angeles abgewiesen. Eine Wiederaufnahme des Verfahrens wird es also nicht geben. Der Jackson-Clan macht die Chefs von Aeg Live für den Tod des King of Pop mitverantwortlich, weil diese angeblich wussten, dass sein Arzt, Dr. Conrad Murray, ihm das Narkosemittel Propofol verabreichte, das letztlich zu seinem Tod führte.

Michael Jackson starb am 25. Juni 2009. Er wurde leblos in seiner Villa in L.A. aufgefunden. Jackson hatte eine Überdosis des Narkosemittels Propofol im Blut. (Fan-Lexikon berichtete)

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