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Michael Bublé: Frau darf über Babynamen entscheiden

15.04.2013 - 12:00 Uhr

Michael Bublé (37) lässt Gattin Luisana Lopilato (25) den Vorzug bei der Namensnennung seines noch ungeborenen Sohnes.

Der Sänger ('Haven't Met You Yet') und die Schauspielerin ('Chiquititas') erwarten im Sommer ihr erstes Kind und suchen nun nach einem Namen. Der Kanadier hat zwar bestimmte Vorstellungen, aber die kommen nicht besonders gut an: "Ich mag Städtenamen wie London. Mädchennamen sind einfach, aber wir bekommen ja kein Mädchen. Deshalb ist es ein Kampf", enthüllte der Künstler im Gespräch im britischen Frühstücksfernsehen. "Sie möchte einen spanischen Namen wie Jose, Hector, Jesus. Da gab es einen Namen, den ich wirklich mochte und sie mochte ihn zwei Tage lang und dann wieder nicht. Ich finde aber, da sie die ganzen Tage so schwer tragen muss, hat sie Vorrechte beim Namen."

Michael Bublé hat gerade ein Duett mit Robbie Williams (39, 'Angels') für dessen Swing-Album aufgenommen. Der Brite ist auch gerade frischgebackener Papa und die beiden konnten viel miteinander anfangen. "Wir haben viel über Babys geredet. Wie es ist, Babys zu haben und dann auf Tour zu gehen und wie uns das alles komplettiert. Ich denke, es ist für jeden eine Riesensache, aber ich wollte es so sehr. Das ist das Größte für mich."

Sein Nachwuchs wird sich daran gewöhnen müssen, ständig zu reisen, denn die Familie wird sich ihre Zeit zwischen Lopilatos argentinischer Heimat und Vancouver aufteilen. "Er wird in Vancouver geboren und in Argentinien und Vancouver aufwachsen. Mama wird nur spanisch mit ihm sprechen und Papa englisch. Ich bin ein stolzer Kanadier mit italienischen Wurzeln und er wird dies alles erben."

Seit er Lopilato 2009 traf, hat sich Bublé sehr verändert. Der Schmusesänger war vorher drei Jahre mit Emily Blunt (30, 'Fast Verheiratet') zusammen. Das Paar trennte sich 2008 und der Star litt sehr unter der Trennung. Mit der blonden Argentinierin kam dann wieder das Glück - und der gesündere Lebenswandel. "Man ist so wie die Leute, mit denen man sich umgibt und meine Frau trinkt nicht und lebt sehr gesund. Aber vor vier Jahren war ich ganz unten. Ich machte eine Trennung durch. Ich trank jeden Tag, machte nichts, rauchte Zigaretten und war sehr dünn. Aber ich war nicht gesund dünn, sondern Herzinfarkt-dünn. Wenn ich trinke, verliere ich den Appetit und wenn ich etwas esse, dann möchte ich nicht mehr trinken. Und wenn ich trinke, trinke ich nicht nur einen Drink. Ich bin da wie Barney von den Simpsons. Wenn ich erstmal anfange, gibt es kein Halten mehr", seufzte Michael Bublé.

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